Man kann einen Menschen nichts lehren,
man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.                    

                                                   Galileo Galilei

 

 

Mein Coachingverständnis

Jeder Mensch ist einzigartig. Demzufolge gibt es nicht die eine Vorgehensweise im Coaching, die für alle Klienten gleichermaßen ideal wäre. Ich passe meine Methoden dem jeweiligen Klienten an. In unseren Gesprächen auf Augenhöhe führt der Klient Regie. In meinem Verständnis ist der Klient der Experte für seine Probleme und Themen und damit ist er auch Experte für seine Lösungen. Von mir kommen Einladungen und Angebote zur Bearbeitung des Themas.


Als Coach gebe ich keine Ratschläge, sondern helfe dem Klienten mit Fragen und Anregungen dabei, selbst Möglichkeiten des Handelns in Konflikten, Krisen oder Blockaden zu finden. In diesem Punkt unterscheide ich mich als Coach vom Consultant bzw. Berater. Als Coach muss ich nicht über die beruflichen Kompetenzen meines Klienten verfügen und vermittle ihm kein Fachwissen, sondern unterstütze ihn auf struktureller oder psychologischer Ebene. In dieser Hinsicht unterscheide ich mich als Coach vom Trainer und vom Mentor. Ich verstehe Coaching als kurzfristige Unterstützung für Menschen in beruflichen oder privaten Veränderungsprozessen, Konfliktsituationen oder Krisen. Coaching ist keine Psychotherapie und nicht geeignet zur Linderung oder Heilung psychischer Krankheiten. Das unterscheidet mich als Coach vom Psychotherapeuten.

Methoden im Coaching

Positive Psychologie nach Martin Seligman

Martin Seligman ist der Begründer der positiven Psychologie. Er stellt das, was glücklich macht in den Mittelpunkt und nicht das, was schief läuft. Anstatt Defizite zu reparieren, wird Positives vermehrt.
www.seligmaneurope.com 


Dieser Ansatz bewirkte zunächst im medizinischen Bereich hilfreiche Effekte. Heute wird er immer mehr in allen Lebensbereichen angewandt. Zur positiven Psychologie gehört auch das Flow-Konzept von Mihaly Csikszentmihalyi.

Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)

NLP ist ebenso auf die Entfaltung persönlicher Ressourcen ausgerichtet. Die dadurch entstehenden neuen Denk- und Handlungsmöglichkeiten sind gerade in schwierigen Lebenssituationen hilfreich. Wahrnehmung, Kommunikation und die Erforschung des subjektiven Erlebens stehen im Zentrum von NLP. Wie entsteht Erfahrung und durch welche Faktoren wird unser Erleben beeinflusst? In den Grundannahmen des NLP zeigt sich die grundsätzliche Haltung des NLP und die Nähe zum Konstruktivismus. So lautet zum Beispiel eine Grundannahme: Jedes Verhalten ist in einem bestimmten Kontext eine Fähigkeit, und Menschen verfügen über die Ressourcen, die sie zur persönlichen Veränderung benötigen.
www.dvnlp.de 

Hypnosystemische Konzepte nach Milton Erickson

Basierend auf der Arbeit des Pioniers der Hypnotherapie Milton Erickson entwickelte Dr. Gunther Schmidt in Deutschland ganzheitliche, lösungsorientierte Konzepte, die den systemischen Ansatz stärker integrieren - die hypnosystemischen Konzepte für Coaching und Beratung. Aus der hypnosystemischen Sichtweise können in würdigender Weise vom Klienten erlebte Inkompetenzen oder leidvolle Erfahrungen als Kompetenzen für etwas anderes verstanden werden. Gunther Schmidt nutzt dabei natürlich auftretende Tranceprozesse, um auf alltagstaugliche Weise nachhaltige Veränderungen in Richtung des vom Klienten gewünschten Erlebens zu bewirken.
www.meihei.de | Quelle: www.wikipedia.org 

Systemisches Coaching nach Bernd Isert

Bernd Isert versammelt das Beste das Beste aus NLP, Aufstellungsarbeit, lösungsfokussierter Kommunikation und Systemdialog. Zusammengefügt in kreativer und experimentierfreudiger Leichtigkeit werden Veränderungen bei den Klienten bewirkt.

Lösungsorientierte Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer

Die klassische Psychologie und Psychotherapie beschäftigt sich stark mit dem Problem. Bei Steve de Shazer liegt der Fokus auf der Lösung. Es gibt Fragen an den Klienten, wie die Lösung aussehen könnte, nach dem Unterschied zwischen besser und schlechter, um dann einzuladen, vom besseren mehr zu tun. Durch das eigene Erleben des Lösungsraumes spüren die Menschen sehr schnell, was förderlich oder hinderlich ist. Auch wenn bei dieser Methode sehr schnell auf die Lösung fokussiert wird, bleibt die Schwere des Problems im Erleben des Klienten ernst genommen und gewürdigt.
Quelle:
www.wikipedia.org 

The Work™ nach Byron Katie

Entwickelt wurde The Work™ von der Amerikanerin Byron Katie. Ihre Methode geht davon aus, dass jeder Gedanke in unserem Körper eine Reaktion hervorruft. Entweder ist diese Reaktion friedlich oder stressvoll. Mit The Work™ werden die stressvollen Gedanken hinterfragt. Auf diese Weise können Klienten erkennen, dass ihre Gedanken nur einen kleinen Teil der Realität widerspiegeln. Verblüffende Antworten werden für die Klienten möglich, wodurch sich negative Gefühle und Stress auflösen.
www.thework.com | www.vtw-the-work.de 

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